Schädelakupunktur nach Yamamoto
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist eine Somatotop-Akupunktur. Das bedeutet, der ganze Körper wird auf kleinem Raum durch spezifische Schädelpunkte abgebildet. Durch individuelle, sanfte Stimulationen passt sich die Behandlung den Bedürfnissen des Patienten an. Die Wirkung ist individuell unterschiedlich und kann von einer Linderung einzelner Beschwerden bis zu einer verbesserten Mobilität reichen.

Nach Erfahrungen der Therapeuten geeignet zur Behandlung von:
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neurologischen Problemen / Bewegungseinschränkungen
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Nacken-, Rücken- und Gelenkschmerzen
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Kopfschmerzen und Migräne
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Muskelsynergien und Verspannungen
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Stressbelastung, Erschöpfung und mentale Anspannung
Hinweis: Die Schulmedizin erkennt die Schädelakupunktur nach Yamamoto nicht an. Wissenschaftliche Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit des Verfahrens sind nicht vorhanden. Genannte Anwendungsgebiete sind Beobachtungen einzelner Therapeuten.
